Regeneration – der Schlüssel zum Erfolg

„In der Ruhe liegt die Kraft“, „In der Ruhe wächst der Muskel“ oder „Train hard, rest harder“ – Weisheiten rund um das Thema Regeneration kennt wohl jeder Sportler. Denn klar ist: Wer sich nicht ausreichend oder rechtzeitig erholt, wird seine Leistungen nicht steigern. Ohne Erholung zündet selbst der beste Trainingsreiz nicht. Der entscheidende Faktor für die Wirkung des Trainings ist vielmehr der sinnvolle Wechsel von Belastung und Erholung. Fakt ist, dass eine Trainingsbelastung das biologische Gleichgewicht des Sportlerkörpers gehörig durcheinander bringt. Die gewünschte Folge der Belastung ist, dass der Körper sich nach der Erholung (Regeneration) anpasst, um in Zukunft auf ähnliche Belastungen vorbereitet zu sein. Die Sportwissenschaft nennt diesen elementaren Vorgang Adaption (Anpassung). Ein zu geringer Trainingsreiz löst keine Anpassungsprozesse aus. Zu hohe Reize können in einen Übertrainingszustand führen. Daraus schließt sich, dass nur ein „richtiger Reiz“ mit idealem Umfang und Intensität sowie Ruhepausen zum Erfolg führt. Ohne Betreuung durch einen erfahrenen Trainer, der einen fachlichen und neutralen Blick auf das Training hat, ist die Steuerung schwer oder gar nicht umzusetzen. So viel von meinem Wissen aus der Rubrik „Studium der Sportwissenschaften“.

Während für die Trainingssteuerung ein Trainer die beste Ansprechperson ist, kann für die optimale Regeneration jeder Sportler selber etwas beitragen. Aber wie lange dauert so eine Regeneration überhaupt? Die Erholung ist als Prozess zu sehen. Die Länge der Phase hängt vom Umfang und der Intensität der Einheit sowie vom individuellen Trainingsstatus ab. Gut trainierte Sportler verkraften höhere Intensitäten und Umfänge und erholen sich davon auch schneller. Verspürt man den Wunsch zu trainieren, Leistung zu erbringen und fühlt sich frisch, dann kann davon ausgegangen werden, dass die Phase der Erholung ausreichend war. Der Körper ist bereit für neue Reize. Das Körpergefühl des Sportlers ist dabei immens wichtig und wird im Laufe vieler Trainingsjahre geschult. Vom Körpergefühl her bin ich mittlerweile an einem Punkt angelangt, an dem ich morgens beim Treppensteigen bereits meine Tagesform einordnen kann.
Als aktive Regenerationsunterstützung setze ich auf ausreichend Ruhe, Schlaf und wenige Störquellen. Ergänzt wird dies durch eine Regenerationsernährung zum Auffüllen der Speicher und lockere Spaziergänge.

Und seit neuestem nutze ich eine andere, ganz spezielle Erholungshilfe: Oofos-Schuhe von Oofos Germany. Das Stichwort ist „Regeneration ganz nebenbei". Einfacher kann man es nicht haben. Die Schuhe gibt es in verschiedenen Ausführungen, doch eins haben alle gemein: Schockabsorptionen, um die Belastung für den Körper zu reduzieren und so die Regeneration zu fördern. Ein speziell entwickeltes Fußbett vermittelt den Eindruck, als ob man auf Wolken über den Boden schwebt. Normalerweise mochte ich nach einem harten Training zu meist keinen Schritt mehr tätigen, doch mit den Oofos-Schuhen möchte ich nun gar nicht mehr aufhören umherzulaufen. Das Tragegefühl ist unbeschreiblich angenehm und man merkt sofort, dass es dem Körper gut tut. Ihr seid neugierig geworden? Dann probiert es am besten selber aus – einfacher und zeitsparender kann man sich nicht erholen. Denn Regeneration ist schließlich der Schlüssel zu Erfolg!



Klickt euch mal rein: www.oofos.de

Bis dahin: Keep on riding,

Vanessa
 

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