Tag 2: Okay Google...zeig uns den Weg zum nächsten Kaffee!
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Sonnenaufgang auf dem Hotelbalkon |
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Schrauberwerkstatt! |
Über Sineu, San Joan und Maria de la Salut erreichten wir schließlich Muro. Wobei wir uns nicht sicher sind, welche entlegenen Orte wir noch passierten, da der Orientierungssinn der Gruppe stellenweise fragwürdige Aussetzer vorzuweisen hatte. Um diese nicht ganz planmäßigen Abkürzungen in den nächsten Tagen zu vermeiden heißt es ab sofort: Karte unters Kopfkissen, das Unterbewusstsein regelt das schon. Oder so.
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Wo sind wir? Google? Hilfe! |
In Muro angekommen genossen wir in der warmen Nachmittagssonne den wohlverdienten Kuchen, der bereits kurz nach dem Start als Lockmittel in schwierigen Passagen diente und uns die letzten Anstiege nach Muro beflügelte. Um unseren Koffeinspiegel konstant zu halten, durfte natürlich der Kaffee nicht fehlen.
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wohlverdiente Pause und legendärer Kuchen |
Der Weg hinaus aus der mediterran verwinkelten Altstadt Muros gestaltete sich aufgrund begrenzter Ortskenntnis schwieriger als gedacht, was allerdings durch den legendären Ausblick auf das Hinterland kaschiert wurde.
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Herrlicher Ausblick an der Stadtmauer Muros. |
erradelten.
Für uns Mädels in der Gruppe war es eine Premiere: Wir saßen das erste Mal über 100 Kilometer am Stück im Sattel und die Jungs waren zufrieden am ersten Trainingstag keine "U-Hu"-Tour (unter 100 Kilometer) verzeichnen zu müssen.
Beim Abendessen war es mal wieder soweit: bei alle anfallenden Problemen jeglicher Art, wie zum Beispiel bei unbekannte bzw. undefinierbare Nahrungsmittel, Sprachbarrieren oder Orientierungslosigkeit, wurde die Google Suche App zu Rate gezogen.
Seit auch morgen wieder dabei wenn es heißt: Okay Google, wir hätten da mal eine Frage...
Vanessa und Evelyn
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